Dominierende Prozesse bei der thermischen In-situ-Sanierung (TISS) kontaminierter Geringleiter

Schadstoffe wie chlorierte, aromatische oder polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (CKW, BTEX, PAK) oder Mineralölkohlenwasserstoffe (MKW) stellen für viele Wasserressourcen eine erhebliche Gefährdung dar. Die Schadstoffe kontaminieren Geringleiter aufgrund deren beträchtlichen Speicherpotenzials meist langfristig. Thermische In-situ-Sanierungen (TISS) haben sich zur Sanierung kontaminierter Geringleiter bewährt, wobei sich die Anwendungsbereiche in den letzten 10 Jahren stetig erweitert haben. Abhängig von den hydrogeologischen und geologischen Randbedingungen und den zu sanierenden Schadstoffen können sich die dominierenden Prozesse bei der Sanierung jedoch stark voneinander unterscheiden.

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