ITVA-Arbeitshilfe "In-situ Quellensanierungen" – Verfahrensauswahl leicht gemacht - Vortrag 28.01.2025

Denn Altlastensanierung ist in-situ oft nachhaltiger als ex-situ.

Am 28. Januar 2025 findet beim Fortbildungsverbund Boden und Altlasten Baden-Württemberg eine Vortragsreihe zum Thema Sanierungspraxis 2025 in Böblingen statt. 

Um 14:00 Uhr wird Dr.-Ing. Hiester einen Vortrag mit dem Titel “ITVA-Arbeitshilfe "In-situ Quellensanierungen" – Verfahrensauswahl leicht gemacht” halten.
Hierbei wird die neue ITVA-Arbeitshilfe vorgestellt. Denn moderne Altlastensanierung und Grundwassersanierung schließt eine kompetente Betrachtung von in-situ Sanierungsverfahren bei der Verfahrensauswahl mit ein. Hierfür wird die praktische Anwendung der Arbeitshilfe erklärt. 

Die Arbeitshilfe ordnet 

  • 11 Schadstoffarten (u.a. organische Schadstoffphase (NAPL), gelöste Schadstoffe, Schwermetalle)  
  • 7 charakteristischen Schadstoffquellen zu.
  • Hierfür erfolgt dann eine schnelle Vorevaluation möglicher in-situ Sanierungsverfahren, die eine Schadstoffquelle ohne Bodenaustausch sanieren können. Dabei werden Anwendungsbereich sowie Chancen, Risiken und Vefahrenstechnik von 10 in-situ Sanierungsverfahren dargestellt.

Selbstveständlich freut sich Dr.-Ing. Uwe Hiester auf einen persönlichen Austausch mit Ihnen.

P.S. Uwe Hiester: "Ein besonderer Dank geht an das Autorenteam M. Cornelsen, U. Hiester, U. Hintzen, E. W. Hoffmann, S. Hüttmann, F. Karg, K. Menschner, K. Neumann, N. Pawletko, V. Zeisberger. Das war eine intensive Arbeit in den letzten Jahren."