TISS-Leitfaden (TASK Leipzig, UFZ)

Thermische in situ Sanierungs­verfahren (TISS) zur Entfernung von Schadensherden aus Boden und Grundwasser.

Boden- und Grundwasserverunreinigungen beispielsweises durch Lösemittel oder BTEX können durch das Aufheizen des Untergrundes schnell und sicher entfernt werden. Der Leitfaden unterstützt Planer, Ausführende und überwachende bei der technisch und wirtschaftlich erfolgreichen Umsetzung von thermischen in situ Sanierungen im Boden und Grundwasser.

Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung, Verfahrensprinzip, Zielsetzung

2 Grundlagen

2.1 Wärmeeintrag
2.2 Einfluss wichtiger Prozesse und Standortbedingungen auf den Sanierungsbetrieb
2.3 Stoffkennwerte und Stoffgrößen wichtiger Schadstoffgruppen

3 Anwendungsmöglichkeiten und -grenzen von thermischen in situ-Sanierungsverfahren

3.1 übersicht bisheriger erfolgreicher Anwendungsbereiche
3.2 Prinzipielle anlagenspezifische und räumliche Bedingungen
3.3 Möglichkeiten und Grenzen von Dampf-(Luft-)Injektionen (TUBA-Verfahren)
3.4 Möglichkeiten und Grenzen beim Einsatz fester Wärmequellen (THERIS-Verfahren)
3.5 Möglichkeiten und Grenzen der Radiofrequenz(RF)-Bodenerwärmung
3.6 Verfahrenskombinationen – Wann ist das sinnvoll?
3.7 Aktuelle Weiterentwicklungen der Sanierungsverfahren
3.8 Rechtliche Aspekte, Genehmigungsfähigkeit
3.9 Ökologische und ökonomische Betrachtungen

4 Zusammenfassung

5 Bildnachweise

6 Weiterführende Literatur / Literaturübersicht (Auswahl)

 

Die Erstellung des Leitfadens wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ gefördert.