
schnell und effizient
meist nur 3-6 Monate Betrieb
Auch schwer zugängliche und überbaute Schadensherde sanieren wir schnell, effizient und kostengünstig. Bei der Entfernung der Altlasten greifen wir gering in die Nutzung des Grundstücks ein. Auch der Erhalt einer Wohnnutzung im direkten Umfeld zur Sanierungsanlage oder über dem Sanierungsbereich ist möglich. Mit Sanierungszeiten von wenigen Monaten finden unsere Konzepte bei Anwohnern und Nachbarn große Akzeptanz.
Altlasten, versteckt im Garten. Das Grundstück war Mitte des 20. Jhd. Teil einer Fabrik für chemische Erzeugnisse (Reinigungsmittel), heute stehen dort Einfamilienhäuser. Die LHKW im Grundwasser werden seit Jahren mit einer hydraulischen Abstromsicherung aufwendig erfasst und das Wasser aufwendig gereinigt (1-2 kg pro Jahr).
Wir haben den LHKW-Schadensherd im Garten mittels THERIS in wenigen Monaten entfernt und so einen dauerhaften Sanierungsbetrieb der Grundwassersicherung (Abstromsicherung) vermieden.
Besondere Herausforderung: Wohnbebauung unmittelbar neben der Sanierungsanlage
Versickern Lösemittel und Aromaten, werden sie im Boden gespeichert. Nur langsam werden sie im Wasser und in der Luft gelöst. Eine Bodenluftabsaugung oder Grundwassersicherung kann daher einen Betrieb über Jahrzehnte erforderlich machen.
Nicht so mit unserer thermischen in-situ Sanierung. Hiermit reinigen wir auch Lehm und Ton in wenigen Monaten.
Besondere Herausforderungen: Komplexer, heterogener Schaden von Lösemitteln (LHKW) und Aromaten (BTEX). Sanierung neben Gebäuden und in einer Hanglage. Explosionsschutz.
Bei einer chemischen Reinigung wurden Boden- und Grundwasserbelastungen durch leichtflüchtige chlorierte Kohlenwasserstoffe (LCKW), maßgeblich Trichlorethen (TCE), untergeordnet Tetrachlorethen (PCE) und cis-1,2-Dichlorethen (DCE) bis in etwa 6 m Tiefe festgestellt. Der zu sanierende LHKW-Schadensherd (25 m2) lag im Hof der chemischen Reinigung. Die chemische Reinigung wurde während der Sanierung weiter betrieben. Die Platzverhältnisse für die Grundwassersanierung waren daher und durch die angrenzenden Gebäude und Flurstücksgrenzen beengt.
Aufgrund der Nähe zu einem Oberflächengewässer lag der Grundwasserspiegel bereits in 1,5 m bis 2 m Tiefe. Dennoch konnte der Schadensherd mit dem THERIS-Verfahren erfolgreich in wenigen Wochen entfernt werden. Eine Nachlieferung von LCKW in die Grundwasserfahne erfolgt jetzt nicht mehr. Die Schadstoffkonzentrationen in der Fahne haben sich bereits unmittelbar nach der Sanierung deutlich verringert.
Über 25 Jahre Brache nach der Aufgabe der Lederwarenfabrik. Das Gebäude ist ein schützenswertes Denkmal. Der Aushub ist vom angrenzenden Gebäude behindert.
Mit einer in-situ Sanierung wurde der CKW-Herd im Innenhof zuverlässig in zwei Monaten entfernt. Die Altlastenfreistellung erfolgte zeitnah und der Weg für den neuen Investor war geebnet.
Besondere Herausforderung: Beengte Platzverhältnisse bei der Sanierung zwischen Gebäuden, unterirdischen Tankanlagen und erdverlegten Leitungen
Vor der Sanierung bereichsweise Raumluftbelastung durch Lösemittel. Wohnnutzung in allen Gebäuden um den Schadensherd herum.
Wir sanieren im Bestand bei Erhalt von Wohnraum. Schnell und sicher wurde die CKW-Quelle auch unter dem Gebäude beseitigt. In vier Monaten war der Sanierungsbetrieb abgeschlossen.
Besondere Herausforderung: Schnelle Sanierung unter und neben mehreren Gebäuden bei Erhalt der Wohnnutzung
Lösung: Kombination von THERIS-Verfahren (feste Wärmequellen) und TUBA-Verfahren (Dampf-Luft-Injektion)
Anwendung
Dominierende Prozesse
für folgende Schadstoffe
Besonderheiten
Anwendung
Dominierende Prozesse
für folgende Schadstoffe
Besonderheiten
Anwendung
Dominierende Prozesse
für folgende Schadstoffe
Besonderheiten
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