Nachhaltigen Sanierungserfolg nachweisen
Grundwassermonitoring und Frachtberechnung
Verbesserung der Grundwasserqualität quantifizieren
Ein wichtiger Teil der Projektsteuerung bei der Altlastensanierung ist die Optimierung einer Bodenreinigung oder einer Grundwassersanierung. Aber auch nach Abschluss einer Sanierung sind mache Standorte noch zu überwachen. Wir kontrollieren, dokumentieren und bewerten den Sanierungserfolg nach einer Altlastensanierung. Hierzu setzen wir bewährte Methoden und Verfahren ein. Die Methodenauswahl erfolgt je nach standortspezifischen Sanierungszielen und Anforderungen an die Grundwasserqualität. Denn eine nachhaltige Sanierung erleichtert eine kontinuierliche Standortnutzung.
Deshalb kann es bei einigen Altlasten sinnvoll sein, unterschiedliche Sanierungsziele für den Schadensherd und die Schadstofffahne im Grundwasser zu vereinbaren. Auch nach einer erfolgreichen Sanierung im Schadensherd kann eine Überwachung der Schadstofffahne erforderlich sein. Und teilweise kann auch die Schadstofffahne noch weiter saniert und gereinigt werden. Wir bieten hier effiziente Systeme und Konzepte, um für unsere Kunden und die Umwelt die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Die Erfolgskontrolle bietet Ihnen einen Nachweis der dauerhaften Wirksamkeit einer Altlastensanierung. Wir können z.B. durch den Vergleich von Bodenbelastungen vor und nach einer Sanierung den Saneirungsfortschritt bewerten und einen weiteren Handlungsbedarf ableiten.
Unsere Leistungen bei der Erfolgskontrolle einer nachhaltigen Altlastensanierung
- Abklärung von Verdachtsfällen mit unvollständigem Sanierungserfolg
- messtechnische Kontrolle von Bodenbelastung, Bodenluft und Grundwasserqualität
- Erstellung einer Sickerwasserprognose
- Frachtberechnung von Schadstoffen im Grundwasser
- Dokumentation von Sanierungsverfahren und Sanierungserfolg
- Überwachung der Boden- und Grundwasserqualität
- Immissionsüberwachung
- Begleiten einer Freistellung von Altlasten und Altstandorten
Nachhaltige Entfernung einer CKW-Quelle
Rückgang der CKW-Belastung in der Bodenluft während einer thermischen In-situ Sanierung (TISS) um mehr als 99,9%.